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Covid 19 Impfung? Suchen Sie sich einen Arzt, der aspiriert

Update 18.02.2022: RKI hält Aspiration bei der Impfung gegen Covid-19 für sinnvoll

Mit diesem kleinen Sätzchen auf Seite 14 im Epidemiologisches Bulletin des RKI vom 17.02.2022 wird die Aspiration für “sinnvoll erachtet”.

Die Impfung ist strikt intramuskulär (i.m.) und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär (i. v.) zu verabreichen. Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch).
Wenngleich akzidentielle intravasale Injektionen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur selten auftreten, ist bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.

Es bleibt leider die Frage, wie diese wichtige Information den Weg in die Praxen bzw. die Impfzentren findet? Alle bestehenden Schulungsmaterialien erwähnen das nicht.

Im zweiten Video von Dr. Campbell (Send this to politicans!) weiter unten auf der Seite, zeigt er u.a. aus Greys Anatomy die Blutgefäße, die in der Oberarmregion zu finden sind.

Aspirieren

Die vorhandenen Covid-Impfungen werden grundsätzlich in das Muskelgewebe eingebracht. Aspirieren ist die Rückversicherung, dass sich das Ende der Nadel nicht irrtümlich in einem Blutgefäß (Arterie oder Vene) befindet, bevor die Impfung verabreicht wird. Um das auszuschließen wird, wenn sich die Spritze bereits im Oberarm befindet, der Kolben der Spritze etwas zurückgezogen um ein Vakuum und dadurch etwas Saugkraft zu erzeugen. Wird Blut zurück in die Spritze gesaugt, weiß man, dass man ein Blutgefäß getroffen hat. Damit ist die Injektion abzubrechen und an anderer Stelle erneut durchzuführen.

Seit ich (vor fast 40 Jahren) medizinisch denken gelernt habe, galt der Grundsatz, den bis 2016 auch jede ÄrztIn, ArtzhelferIn und Krankenschwester gelernt bekommen hat: Vor jeder intramuskulären (i.m.) Injektion ist zu aspirieren. Diese Praxis wurde 2009 aufgrund einer kanadischen Studie bei Kleinkindern aufgegeben, um unnötige Schmerzen zu verhindern. Ein weiteres Argument war die potenzielle Vergeudung von Impfstoff. 2015 gab die WHO eine offizielle Empfehlung aus, NICHT mehr zu aspiriren.

Schon länger gibt es Diskussionen darüber, ob dieser Zusatzaufwand betrieben werden sollte. Einige rechtfertigen die WHO-Empfehlung oder sehen nicht genug Beweise für den Vorteil einer Aspiration. Viele andere Mediziner sehen die Notwendigkeit sehr wohl gegeben, vor allem, weil es sich um einen neuen Impfstoff handelt, der laut Herstellerangabe in jedem Fall intramuskulär verabreicht werden soll (siehe Beipackzettel weiter unten).

Erfahrungswerte unterschiedlicher Mediziner sagen, dass in 5-15% durch Aspirieren bemerkt wurde, dass ein Blutgefäß getroffen wurde. Dort gehört dieser Stoff auf jeden Fall NICHT hin. Mit einer kleinen Maßnahme können Sie dieses Risiko für sich verhindern.

Unser ungefragter Rat: Suchen Sie sich bitte einen Arzt alter Schule, der noch weiß, was es bedeutet und der gerne bereit ist, das für Sie tun.

Der Aufwand ist gering, der mögliche Vorteil ist nicht zu überschätzen, gerade in Anbetracht der geführten Diskussionen über die “seltenen” Herzerkrankungen oder Thrombosen. Die STIKO/RKI hat 2017 explizit gesagt, Aspiration sei zu vermeiden. Ausgerechnet bei einer Impfung mit neuer Technologie und ohne Möglichkeit einer Langzeitbeobachtung, wurde diese Entscheidung nicht überdacht – Dänermark empfiehlt Aspiration seit März 2021 wieder, ausgelöst durch die Probleme mit AstraZeneca. Mit möglicherweise fatalen Folgen – wie Untersuchungen von einem Zusammenschluss von erfahrenen Pathologen beweisen. Die zufälligerweise ins Blutgefäß verabreichte Substanz führt mit großer Wahrscheinlichkeit zu Schäden im rechten Vorhof und dem Reizleitungssystem, zur Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung und anderen Durchblutungsproblemen.

Es ist unverantwortlich und nicht nachvollziehbar wieso Menschen hier – anders kann man es nicht bezeichnen – mit Vorsatz bzw. durch Unterlassung diesem Risiko OHNE NOT ausgesetzt werden. Und das nun auch mit unseren Kindern!

Also nochmals unser Appell: Wenn Sie sich gegen Covid19 Impfen lassen wollen, gehen Sie zu keiner Impfstraße oder einer tollen Impfaktion mit kostenloser Bratwurst. Suchen Sie einen Arzt auf, der Sie umfassend aufklärt und die Injektion nach den bewährten ärztlichen Regeln von vor 2016 ausführt.

Weitere Links zum Thema

Dr. J. Campbell und Professor Hoiby: Message to world leaders (leider nur englisch)

Auf das Hinwirken vom Dänen Prof. Hoiby wird in Dänemark seit März 2021 die Aspiration wieder empfohlen. Eine spätere Studie zwischen Norwegen, die nicht aspirieren und Dänemark, förderte Zutage, dass 3x weniger Fälle von Herzmuskelentzündungen in Dänemark vorkommen.

Sowohl der Brite Dr. J. Campbell, als auch Prof. Hoiby, beides Impfbefürworter, haben NULL Verständnis für das Unterlassen dieser unaufwändigen Sicherheitsmaßnahme und wenden sich mit einem dringenden Appell an die Entscheider der Länder.

Dr. Campbell & Professor Hoiby, message to world leaders

Bild von einem Abspielknopf für Videos

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Dr. J. Campbell: Please send to politicians, 19.02.2022

Dr. Campbell: Please send to politicians

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Beipackzettel Corminaty von BioNTech

Aus der Fachinformation von BIONTECH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz

Art der Anwendung: Intramuskulär in den Deltamuskel (Oberarm) nach Rekonstitution

Keine intravaskuläre, subkutane oder intradermale Gabe

Kontraindikationen: Unverträglichkeiten gegenüber der aktiven Substanz oder weitere Bestandteile

Anwendungsgebiete: Aktive Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren (Dosis 10 Mikrogramm in 0,2ml) bzw. Personen ab 12 Jahren (Dosis 30 Mikrogramm in 0,3ml).

Gegenanzeigen: Allergie gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels.

Nebenwirkungen

Sehr häufig: Schmerzen, Schwellung, Rötung (bei 5-11-jährigen Kindern) an der Injektionsstelle; Ermüdung; Kopfschmerzen; Muskelschmerzen; Schüttelfrost, Gelenkschmerzen; Durchfall, Fieber.

Häufig: Rötung an der Injektionsstelle; Übelkeit, Erbrechen.

Gelegentlich: vergrößerte Lymphknoten (häufiger beobachtet nach der Auffrischungsdosis); Unwohlsein; Armschmerzen; Schlaflosigkeit; Jucken an der Injektionsstelle, allergische Reaktionen wie Ausschlag oder Juckreiz; Schwächegefühl oder Energiemangel/Schläfrigkeit, verminderter Appetit, starkes Schwitzen, nächtliche Schweißausbrüche.

Selten: vorübergehendes, einseitiges Herabhängen des Gesichtes; allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellung des Gesichts.

Sehr seltene Nebenwirkungen: Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die zu Atemnot, Herzklopfen oder Thoraxschmerzen führen können. Häufigkeit nicht bekannt: schwere allergische Reaktionen; ausgedehnte Schwellung der geimpften Gliedmaße; Anschwellen des Gesichts (ein geschwollenes Gesicht kann bei Patienten auftreten, denen in der Vergangenheit dermatologische Filler im Gesichtsbereich injiziert wurden); eine Hautreaktion, die rote Flecken oder Stellen auf der Haut verursacht, die wie ein Ziel oder eine Zielscheibenmitte mit einer dunkelroten Mitte aussehen können, das von hellroten Ringen umgeben ist (Erythema multiforme).

Verschreibungspflichtig. Stand der Informationen: 9. Dezember 2021.

Pharmazeutischer Unternehmer: BioNTech Manufacturing GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz.

 

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