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Kryptopyrrolurie – eine unbekannte Stoffwechselstörung
Zum Begriff
Ich möchte Sie gerne mit einem Phänomen bekannt machen, das uns alle angeht. Die Rede ist von der „Kryptopyrrolurie“, einem chronischen Defizit an Vitamin B6 und Zink in der Zelle.
Wie äußert sich das?
Verhaltensstörungen im Kindesalter (Hyperaktivität, ADS), schlechtes Kurzzeitgedächtnis, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, fehlende Traumerinnerung, Depression, Schlafstörungen, Bildung weisser Flecken unter den Fingernägeln, relativ helle Haut, Muskelschmerzen, Fibromyalgie, Darmentzündungen, Allergien, Impotenz, Zyklusstörungen, Fehlgeburten etc.
Typische Wesensart
Pyrroluriker merken sich Inhalte oder Erlebnisse in sinnvollen Zusammenhängen, reine Fakten alleine hingegen kaum. Sie sind besonders aufmerksam in der zwischenmenschlichen Kommunikation und gute Beobachter. Zufuhr von Vitamin B6, am besten in der aktiven Form Pyridoxal-5-Phosphat (P-5-P oder PLP), Zink und ergänzend Mangan und Magnesium. Bei Zink sollte man organische Verbindungen wählen (z.B. Zinkglukonat, Zinkasparat). Wenn man B6 als Pyridoxinhydrochlorid nimmt, sollte man einen Vitamin-B-Komplex mit Vitamin B2 dazunehmen.
Vitamine und Mineralstoffe sollten nicht selbst zusammengestellt werden, dafür gibt es Spezialpräparate.
Erfahrungen
Menschen mit hohen Krytopyrrolwerten berichten übereinstimmend, dass sie während der Therapie und häufig schon nach kurzer Zeit, ihren Körper wieder fühlen können und Emotionen, die sich verloren glaubten wieder wahrnehmen.
Was ist zu tun?
Krytopyrrol kann im Urin von unserem Labor ermittelt werden. Preis ca. 50 €.
Quelle: Health Letter Nr. 1/2008
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Bei Fragen zu diesem Thema oder anderen gesundheitlichen Anliegen sind wir gerne für Sie da.
Ihr Münch Naturheilkunde Team