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Willkommen im Praxis-Gästebuch von Münch Naturheilkunde. Bitte schicken Sie uns Ihre Erfahrungen per E-Mail.
Ihre Erfahrungen und Ihr Feedback wird anderen Menschen sehr helfen – und wir würden uns sehr darüber freuen…
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„Ich habe eine neue Ernährungsgewohnheit.“
Ich habe die Stoffwechselkur vor einem Jahr angefangen mit 86 kg bei 175 cm Größe.
Heute habe ich 72 kg, statt Kleidergröße 48 jetzt 42/44, fühle mich leichter und besser. Das Schlemmen tut mir gar nicht mehr so gut, ich merke ich vertrage es nicht mit meinem Magen.
Kollegen/innen sprechen mich an: „Du siehst viel besser aus und hast mehr Energie“. Ich habe meinen Rhythmus gefunden und fühle mich leicht, habe Spaß an der Bewegung und am Tanzen.
Ich habe nach 5 Monaten durch einen Urlaub das Programm unterbrochen und dabei 2 kg wieder zugenommen. Nach einen Gespräch mit Frau Münch habe ich einfach neu angefangen, was mir sehr leicht fiel.
Es ist eine große Hilfe ein Jahr begleitet zu werden und jetzt habe ich eine neue Ernährungsgewohnheit.
Fotos, Berichte, Labor usw. liegen der Praxis vor
Sehr geehrter Herr Münch,
seit Beginn dieses Jahres wollte bei mir die Kette von Verletzungen und Rückschritten in der Verarbeitung meiner Hüftoperationen nicht mehr abreißen.
In der Folge wollte ich die Motivation, mich wieder in die klassische Mühle der Schulmedizin zu begeben, nicht aufbringen.
Aber was tun wenn man mit den eigenen Möglichkeiten über Gymnastik und Bewegung nicht mehr weiter kommt und sich der Zustand verschlimmert.
Aus den persönlichen Erfahrungen meiner Partnerin und von Verwandten mit der Praxis der Naturheilkunde wollte ich es mit diesem Weg versuchen.
Das war eine sehr gute Entscheidung und ich bin sehr zufrieden, auch mit den hervorragenden Ergebnissen.
Was mir hier aber viel wichtiger ist, dass mir In Erinnerung gerufen wurde, dass der Weg aus einer Krankheit hin in einen Zustand der Besserung von einem Menschen der heilt,
nur zusammen mit dem, der Hilfe sucht, erfolgen kann. Diese Situation haben Sie vom ersten Moment an erreicht und ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt, konnte die ständigen kreisenden Gedanken an die Krankheit loslassen. Ab da konnte ich meinen Betrag zur Gesundwerdung, mein Vertrauen in Sie, vorbehaltlos freisetzen.
Was dabei möglich ist, und was eben auch nicht, ist eigentlich nicht alleine entscheidend. Der gemeinsame, beherzte Versuch ist das Wesentliche.
In meinem Fall sind auch noch die Ergebnisse überaus erfreulich. Ich kann meinen Leidenschaften, dem Bergsteigen und Klettern wieder nachgehen.
Dabei habe ich noch dazu gelernt, diese Qualität auch wieder wertzuschätzen und mit meinem Körper, und nicht gegen Ihn, zu arbeiten.
Und, vor allem, Geduld mit Ihm zu haben.
Vielen Dank an Sie
Jürgen H.
Hallo! wollte mal DANKE sagen!
Wir (mein Sohn Maximilian und ich) sind bei Frau Neumann-Ross seit einem Jahr in Behandlung und es geht uns sehr gut. Mein Sohn hat seit der Beginn der Behandlung keine Antibiotika mehr nötig gehabt. Es war eine sehr gute Entscheidung unsere Gesundheit in Ihrer kompetenten Hände zu legen.
Hallo Frau Münch,
ich wollte Ihnen nur einmal ein Vorher / Nachher Foto von mir schicken und nebenbei erwähnen wie gut es mir doch geht!
Seit ich meinen Stoffwechsel umgestellt habe, geht es mir nicht nur optisch besser.
Ich habe plötzlich Energie Dinge zu unternehmen, vorher war ich am Nachmittag immer schlapp und lustlos jetzt könnte ich trotz meines Asthmas Berge erklimmen, wobei ich auch mein Asthma nicht mehr spüre, seit ich mich richtig ernähre.
Ich habe alle Diäten, und ich meine wirklich „Alle“ , ausprobiert, nur sobald ich mit meinen Diäten „fertig“ war und mein Wunschgewicht erreicht hatte, ging es plötzlich wieder „bergauf“ mit dem Gewicht + 5 kg zusätzlich.
Das positive beim Stoffwechsel-Umstellungs-Programm ist, dass man nie damit aufhört und somit auch kein JoJo-Effekt entstehen kann.
Ich habe nach 8 Monaten schon 26 kg abgenommen und das mit 46 Jahren!
Danke!
Ergänzung am 23. Juni 2017:
Meine Erfahrungen mit dem Stoffwechselprogramm nach 18 Monaten:
Ich habe knapp 30 kg abgenommen und fühle mich gesünder denn je.
Vor dieser Stoffwechselumstellung benötigte ich mein Asthmaspray mindestens 1 x pro Tag (meistens Abends) – seit ich mich nach dem Stoffwechselprogramm ernähre benötigte ich mein Asthmaspray in 12 Monaten ca. 5 x. (Habe es dieses Jahr noch gar nicht benötigt).
Ich bin auch wesentlich aktiver geworden – habe mich doch glatt im Mai zu einem Pilates Kurs angemeldet – wäre vorher undenkbar gewesen.
Meine dauerhafte Müdigkeit ist auch verschwunden. Ich habe endlich Lust auf Unternehmungen.
Ich bin von Kleidergröße 44 zu Kleidergröße 34/36 „geschrumpft“ und sowas von zufrieden, es hat mein ganzes Leben verändert, ich bin selbstbewusster und glücklicher dadurch.
Da ich einmal in der Woche „sündigen“ darf, fällt es mir auch nicht schwer auf Süßigkeiten zu verzichten.
Hiermit möchte ich einfach nur noch einmal DANKE an Frau Münch sagen, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt hat.
Liebe Grüße
Susanne Häupler
Meine Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, waren allesamt erfolglos; frustrierend die Erkenntnis, es alleine nicht zu schaffen.
Einen Versuch starte ich noch, dachte ich mir. Mit dieser Einstellung bin ich 50 Km nach Neufahrn gefahren, habe Herrn Münch mein "Leid" geklagt und mich seiner Behandlung zur Raucherentwöhnung anvertraut. Und das hat geklappt, bis heute. Die Behandlung liegt nunmehr 20 Jahre zurück und einen Rückfall hat es nicht gegeben.
Nochmals herzlichsten Dank an Herrn Münch dafür, meine kostbare Lebenszeit rauchfrei gestalten zu können.
Eigentlich wollte ich damals nur meinen, zum Geburtstag erhaltenen, Gutschein einlösen.
Ich hatte vor, meinem Körper etwas Gutes zu tun, und wollte ihn entschlacken. Herr Münch schaute mir in die Augen und fragte mich was denn da noch ist. Gerade hatte ich aufgehört nach einer Ursache zu suchen und dann diese Frage. Ich war den Tränen nahe und erzählte schließlich doch von meinem Problem.
Herr Münch erfuhr auch, das ich schon überall war und mir keiner helfen konnte. Schon seit langem blieb meine Periode aus. Gynäkologisch war alles o.k. Dank medizinischer Hilfe war ich bereits Mutter eines Sohnes und wir stellten uns darauf ein nur dieses eine Kind zu haben.
Herr Münch legte mir nahe mich erneut mit meinem weiblichen Körper zu beschäftigen und die regelmäßige Menstruation sei sehr wichtig. Er gab mir Jod. Auf dem Nachhauseweg war ich sehr aufgewühlt. Aber tatsächlich bekam ich am Tag drauf meine Periode.
Einen Monat später blieb sie wieder aus. Und dann die Überraschung... ich war schwanger und wir konnten unser Glück kaum glauben.
Nach der Geburt von unserem zweiten Sohn hatte ich einen ganz normalen Zyklus.
Ich fühlte mich wieder weiblich. Mittlerweile bin ich Mutter von drei gesunden Jungs.
Witzig aber wahr!
Vor 4 Wochen schrieb mein 16 jähriger Sohn, BWR-Schulaufgabe.
Da er in der Früh sehr aufgeregt war, bestrahlte ich ihm seine Glabella (Konzentrationspunkt zwischen den Augenbrauen) und seine beiden Ohrläppchen kurz mit dem Monolux Pen und sagte ihm, dass er sich nun besser konzentrieren könne.
Gut gelaunt kam er von der Schule nach Hause, bedankte sich und berichtete mir freudig, dass er 1/2 Std. vor Abgabetermin fertig war.
Als ich das am Abend meinen Mann erzählte, fragte der spaßig, ob ich nicht auch etwas für ihn tun könnte, denn er möchte heute beim Fußballspielen gerne ein Tor schießen. „Klar“ sagte ich, und beleuchtete ihm die gleichen Punkte wie meinem Sohn. Auch er kam erfreut heim und sagte“ Danke Schatzi, ich habe heute 2 Tore geschossen“.
Ich weiß zwar nicht genau wie, aber dass es gewirkt hat!
Vielen Dank an die Erfinder des Monolux Pen.
Diagnose: Immunthrombozytopenie
Blaue Flecken, aber keine Ahnung, woher sie kommen? Das war ausschlaggebend dafür, dass ich Mitte November (14.11.2012) zum Hausarzt ging. Das Blutbild ergab, dass gerade noch 3.000 Thrombozyten „da“ waren. Im Klinikum am Tag darauf erhielt ich die Diagnose ITP (Immunthrombo-zytopenie). Die Ursache: unbekannt, nachdem Sämtliches ausgeschlossen werden konnte.
Im Klinikum war der erste Therapieansatz 4 Tage Kortison (Dexamethason), um die Antikörper, die sich gegen die Thrombozyten richten und diese vernichten, zu hemmen. Das führte zu einem kurzfristigen Anstieg der Thrombozyten. Aber eben nur kurzfristig, fielen sie doch wieder auf 3.000. Ab jetzt hieß es „Geduld haben“.
Bei einem 4-tägigen stationären Aufenthalt bekam ich Immunglobuline und Kortison (Prednisolon), um aus der akuten Blutungsgefahr zu kommen. Nach wieder kurzfristigem Anstieg der Thrombozyten, stürzten die Werte wieder auf 3.000 ab. Es folgte eine erneute 4-tägige Dexamethason-Stoßtherapie, ohne größeren Erfolg. An den folgenden drei Tagen bekam ich wieder Immunglobuline per Infusion (Fr, Mo, Di, 04.12.), die wieder für einen kurzfristigen Anstieg sorgten.
Schon länger hatte ich einen Termin zur Erstanamnese bei Michael Münch vereinbart, Grund war ein Ohrgeräusch, das ich seit ca. 6 Jahren regelmäßig habe. Dem kam jetzt die ITP zuvor: Am 05.12. waren die Thrombozyten-Werte bei 14.000, als ich bei Michael Münch mit der ersten Injektion aus dem Zitronensäurezyklus die Behandlung begann. Ich konnte förmlich spüren, wie die Zellen diesen Energieschub aufnahmen. Am nächsten Morgen fühlte ich mich total fit und glücklich.
Am 06.12. begann ich mit der täglichen Einnahme von je 1 Ampulle Thrombozyten GI D15 und Medulla ossis suis-Injeel), um den Knochenmarkszellen und Thrombozyten ein „Bild“ zu geben, wie sie Zellen zu bilden haben. Auch hier spürte ich wieder, wie es nach der 1. Einnahme in meinem Körper zu arbeiten begann (ich träumte, wie sich feine weiße Fäden Stück für Stück, Fädchen für Fädchen, zu einem großen atomium-ähnlichen Konstrukt zusammenfügen). Genau das lief wohl gerade in meinem Körper ab. Ich konnte kaum glauben, was ich da geträumt hatte.
Am 07.12. fielen die Thrombozyten zunächst auf 7.000. Ich machte mir keine Sorgen, das muss die klassische Erstverschlechterung gewesen sein, denn ab da stiegen die Werte konstant in den Normalbereich.
Ein zweiter Schulmediziner sah am 10.12.2012 das Problem nicht in der Vernichtung der Thrombozyten, sondern in der Bildung und empfahl mir, das Kortison abzusetzen und auf ein anderes Medikament zu wechseln. Das tat ich nicht, denn ich fühlte mich mehr als bestätigt, dass Michael Münch genau den richtigen Ansatz (die Bildung der Thrombozyten zu unterstützen) verfolgte.
Seit Behandlungsbeginn bekam ich insgesamt fünf mal eine Injektion aus dem Zitronensäurezyklus und nehme täglich die Ampullen zu mir, inzwischen nur noch die halbe Dosis. Das Kortison habe ich seit Ende Februar ausgeschlichen und wir beginnen nun, mein Immunsystem wieder aufzubauen. Endlich können wir auch auf die Suche gehen, was letztlich zur Thrombozytopenie geführt hat. Denn dass es keine Ursache gibt, kann ich einfach nicht glauben. – Übrigens: das Ohrgeräusch war im Januar plötzlich weg.
Vielen Dank für den ganz anderen Blickwinkel nach jahrzehntelangem Tunnelblick!