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Impfung – Sind geimpfte Kinder gesünder?

Ganz spontan gehen die meisten von uns wohl davon aus, dass dies so ist. Denkt man jedoch etwas länger über diese Frage nach, fällt einem oft auf, dass man sich darüber eigentlich noch nie große Gedanken gemacht hat. Die Impf-Industrie suggeriert, impfen schütze das Immunsystem bzw. dessen Inhaber vor verschiedenen Krankheiten. Jeder der sich oder seine Kinder impfen lässt, geht davon aus, dass das auch so ist.

Doch stimmt das uneingeschränkt?
Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte das Robert-Koch-Institut (RKI) als oberste deutsche Gesundheitsbehörde und Herausgeber der Impfpläne eine große Studie namens KiGGS zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit 17.641 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch. Die Studie umfasste für jeden Teilnehmer einen auszufüllenden Fragebogen, ein Interview mit einem Arzt, die Ermittlung des Blut- und Urinstatus sowie des Impfstatus.

Als Ergebnis lagen dann für jeden Teilnehmer 1500 Datenwerte vor, somit insgesamt 26 Mio. Werte. Ziel des RKI war es, umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu erlangen, mögliche Einflussfaktoren zu erkennen und die Gesundheit weiter zu verbessern. Die gesammelten Daten wurden vielfältig in ca. 200 wissenschaftlichen Veröffentlichungen ausgewertet und präsentiert. Keine davon untersuchte jedoch einen Zusammenhang zwischen Impfstatus und Gesundheit bzw. vorliegenden Erkrankungen.

Diese Lücke wurde von einer Mutter und Informatikerin geschlossen, die sich seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt und es genauer wissen wollte, weil eines ihrer Kinder einen Impfschaden erlitten hatte. In einer logischen Vorgehensweise verglich sie den Stand der Gesundheit bei geimpften und ungeimpften Kindern.

Welches Ergebnis würden Sie, lieber Leser, erwarten?
Es stellte sich heraus, dass geimpfte Kinder von Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergie, ADHS, Sprachproblemen, Brillenträger, Skoliose, Mittelohr- und Lungenentzündung, Windpocken, Scharlach und Salmonellenerkrankungen häufiger betroffen waren als die ungeimpften. Bei manchen Erkrankungen gab es eklatante Unterschiede, bei anderen weniger. Also wiesen geimpfte Kinder mehr der o. g. Erkrankungen auf, als ihre ungeimpften Zeitgenossen. (K)ein überraschendes Ergebnis?

Nun lässt sich sicher nicht pauschal daraus ableiten, all diese Erkrankungen seien durch Impfungen ausgelöst. Das ist auch nicht das Ziel dieser Auswertung. Doch drängt sich einem der Verdacht auf, dass geimpfte Kinder offenbar ein schwächeres Immunsystem und / oder höhere Anfälligkeit für Erkrankungen zu haben scheinen. Die größten Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Kindern gibt es bei Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergie, Sprachstörungen und Skoliose.

So leiden offenbar ca. doppelt so viele geimpfte Kinder unter diesen Erkrankungen als ungeimpfte, bei Nickelallergie, Sprachstörungen und Skoliose sogar dreimal so viele.

Und wie sieht es bei den Krankheiten aus, gegen die geimpft wird? Hier sollte man doch davon ausgehen, dass gegen Infektionskrankheiten geimpfte Kinder von diesen Erkrankungen verschont bleiben. Denn das ist ja der Sinn der Impfung. Und Impfstoffhersteller propagieren das Ziel, z.B. die Masern mittels einer kompletten Durchimpfungsrate auszurotten. Das würde bedeuten, dass alle gegen Masern geimpften Personen nicht an den Masern erkranken. Und was sagen die Daten der beschriebenen Studie dazu?

Bei Masern, Mumps und Röteln weisen, umgekehrt als vorher, zwar die geimpften Kinder weniger dieser Erkrankungen auf, als ungeimpfte. Jedoch handelt es sich hier nur um einen Unterschied von ca. einem Drittel. Das heißt, bei den ungeimpften Kindern erkranken ca. 30% mehr an den genannten Infektionskrankheiten gegenüber den geimpften. Von einer Ausrottung dieser Erkrankungen durch Impfungen sind wir also sehr weit entfernt.*

Bild von einem Kind, das Seifenblasen erzeugt

Die Auswertungen dieser Studie über den Zusammenhang „Impfungen und Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen“ wurde auch an das RKI übersandt, von diesem jedoch als unwissenschaftlich abgelehnt. Das RKI gab an, an einer wissenschaftlichen Gegendarstellung zu arbeiten, die jedoch bis heute auf sich warten lässt.

Insgesamt sollte diese Studie zumindest über den Sinn der Impfungen zum Nachdenken anregen. Einerseits hinsichtlich der Erkrankungen, gegen die Impfungen uns schützen sollen. Andererseits hinsichtlich des offenbar anfälligeren Immunsystems für andere Erkrankungen, welches Impfungen zu hinterlassen scheinen. Auch in der Naturheilkunde sind Impfschäden ein bekanntes Thema.

Zur Behandlung der typischen Kinderkrankheiten hat die Naturheilkunde sehr gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln und einer ganzheitlichen Stärkung des unspezifischen Immunsystems vorzuweisen. Denn während bei einer Impfung die Produktion von Antikörpern gegen bestimmte Krankheiten forciert werden, wird das unspezifische Immunsystem in seiner Funktion gestört bzw. geschwächt.

Wenn Sie Fragen zu Impfungen haben, eine homöopathische Impfbegleitung wünschen, sich unsicher in der Entscheidung sind oder nach alternativen Möglichkeiten suchen, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

*Quelle für die erwähnten Statistiken: www.efi-online.de

Lesen Sie hierzu auch unsere Gesundheitsbriefe

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