Münch Naturheilkunde - Praxis für natürliche Regenerations- und Heilverfahren in Neufahrn und München

Münch Naturheilkunde

Rheuma und Gelenkerkrankungen

In Deutschland leiden rund 33% der Bürger – also jeder 3. – an einer rheumatischen Erkrankung. Jeder 5. davon zählt zu den Schwerkranken. Die Hälfte dieser Schwerkranken hat das 35. Lebensjahr noch nicht erreicht.

Eine düstere Statistik, wenn man bedenkt, dass die Zahl ständig steigt. Alle Zucker-, Herz-, Krebs- und TBC -Kranken zusammen erreichen nicht diese Zahl. Rheuma ist demzufolge die Volkskrankheit Nr. 1!

Was aber ist Rheumatismus?

Rheuma als klaren Krankheitsbegriff gibt es überhaupt nicht. Viele hundert Krankheitsbilder werden dahinter versteckt. Besonders dann, wenn eine klare Diagnose nicht zu stellen ist, weicht die Medizin auf den Begriff Rheuma aus. Unter der Zusammenfassung „Rheumatischer Formenkreis“ findet man darum Gicht, Arthrosen (Gelenksdegeneration), Arthritis (Gelenksentzündung), Bechterewsche Krankheit (Wirbelsäulenrheuma), Nervenrheuma, Eingeweiderheuma, Polyarthritis (Gelenkrheuma), Muskelrheuma, Fibromyalgie usw.

Bei all diesen Erkrankungen kennt man schulmedizinisch zwar das Ergebnis, jedoch nicht die Ursache. Das ist etwa die gleiche Situation wie beim Krebsgeschehen. Die Spekulationen gehen von Virusinfektionen über Allergien bis zu Autoimmunerkrankungen. Entsprechend ratlos sind auch die Therapieversuche.

Die Behandlungsmethoden beschränken sich darauf, dem Patienten die Schmerzen zu lindern oder vorübergehende Schmerzfreiheit zu verschaffen. Dies geschieht in der Regel durch Spritzen und Arzneimittel, deren Nebenwirkungen schwere organische Schäden verursachen können.

Eine Hauptgruppe der pharmazeutischen Antischmerz- und Entzündungsmittel enthält Salicylate. Dabei muss früher oder später mit folgenden Nebenwirkungen gerechnet werden: Magen- und Darmblutungen, Zwölffingerdarmgeschwüre, Hautentzündungen, Asthma, Allergien, Gehörnervschädigungen, Bindegewebsschäden, Abwehrschwäche etc.

Das Wundermittel „Cortison“ hat sich als Katastrophe erwiesen. Nach vorübergehender „Beschwerdefreiheit“ setzt das leiden in unverminderter Stärke wieder ein. Von Heilung kann also keine Rede sein. Dafür aber gehen die Nebennieren zugrunde, das eigene Abwehrsystem gegen Infektionen wird zerstört, es kann zu Blutungen in Magen und Nieren kommen, Gewebe- und Knochensubstanz werden geschädigt bis zum Bruch von Brust- und Lendenwirbeln. Cortison führt zu aufgedunsenem Aussehen und kann selbst die Psyche verändern.

Auch die heute mitunter noch hoch gelobte „Gold – Therapie“ (Goldspritzen) ist alles andere als harmlos. Durch sie wird das weiche Bindegewebe geschädigt, von dessen Beschaffenheit die Funktionsfähigkeit der Organe abhängt. Schließlich sind durch die Goldtherapie schwere Hautschäden, Dauerallergien, sowie Leber- und Nierenschäden sogar mit Todesfällen – bekannt.

Maximilian Alexander schreibt in seinem Buch „Rheuma ist heilbar“: „Ist der Patient erst einmal in den von der Schulmedizin geschaffenen Teufelskreis geraten, verringert sich die Aussicht auf Heilung von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat. Im gleichen Maße entstehen Therapieschäden, die meist schwerwiegender sind als das ursprüngliche Leiden und die oft zu dauerndem Siechtum und frühzeitigem Tod führen.“ Sicher ist Ihnen bekannt, dass allein im vergangenen Jahr einige hundert Rheumamittel aus dem Verkehr gezogen wurden, die zuvor teils jahrzehntelang laufend eingesetzt und z. T. frei verkäuflich waren. Erst nach 40 bis 50 Jahren stellte man die katastrophalen Spätwirkungen bis zur Krebsauslösung und frühzeitigem Tod fest. Da hilft die Ausrede „man hat die Auswirkungen früher nicht gekannt“ denen, die geschädigt sind und heute deshalb dahinsiechen, überhaupt nicht.

Gibt es in der Naturmedizin einen anderen Weg?

Die Schulmedizin kennt tausende von „Krankheiten“ mit vielen lateinischen Namen. Diese werden alle als isoliertes Geschehen betrachtet und mit massiven Arzneimitteln unterdrückt. Die Folgen solcher Gewaltakte habe ich schon erwähnt.

Nach der naturmedizinischen Auffassung ist eine Heilung (nicht zu verwechseln mit Schmerzunterdrückung) nur möglich, wenn man die Ursache einer Erkrankung erkennt und beseitigt. Schon früher erwähnte ich Dr. med. Reckeweg, den Begründer der Homotoxinlehre (Lehre von den Menschengiften).

Er hat erstmals wissenschaftlich die Entstehung und Entwicklung von Leiden nachgewiesen. Demnach ist unser Körper Tag für Tag, Stunde für Stunde, ja jede Sekunde den Angriffen von Giftstoffen ausgesetzt. In der Atemluft, der Nahrung, im Wasser, durch Bakterien und Viren, durch Hitze und Kälte, Insekten und Ungeziefer, durch Reinigungs- und Konservierungsmittel, durch Abgase, durch Erd-, Magnet-, Radar- und elektrische Strahlung, durch Kunststoffe usw., usw.

Unser Körper ist ständig, Tag und Nacht, damit beschäftigt, sich dieser „Gifteinflüsse“ zu erwehren. Hierzu dient ihm seine so viel zitierte Abwehrkraft. Wir bemerken davon in der Regel nichts, solange unser Organismus ohne Probleme damit fertig wird. Wird ein Angriff massiver, reagiert diese Abwehr durch entsprechende Reaktionen (wir nennen es Reaktionsphase) wie z.B. Fieber, Husten, Schleimauswurf, Katarrh, Furunkel, Ausschläge, Durchfälle, Entzündungen im Hals, Gelenken, Nieren, Blase, Leber, Bauchspeicheldrüse, Eierstock, Hoden, Gehirn, Rückenmark usw.

Solche Reaktionen sind im Sinne der Naturmedizin keine Krankheiten, sondern heftige Abwehrreaktionen des Körpers. Es kann also nicht richtig sein, Fieber z.B. zu unterdrücken (fiebersenkende Mittel), denn die Hitze ist ja notwendig, um die belastenden Bakterien oder Viren zu töten, die Giftstoffe aufzulösen und auszuscheiden. Also nicht die Unterdrückung von Reaktionsbeschwerden kann der Sinn einer Heilbehandlung sein, sondern einzig und allein die Förderung der Selbstheilungs- und Abwehrkraft des Körpers. Chemische Medikamente, wie Schmerz-, Antifieber-, Antientzündungs-, Antipilz-, antiallergische Mittel usw. wollen zwar Symptome unterdrücken, aber der Körper wird dadurch immer schwächer und anfälliger.

Ein Mensch, den man dauernd trägt oder der nur fährt, wird immer unbeweglicher. Ein Mensch, dessen Abwehrsystem bei jeder Gelegenheit durch Antimittel außer Gefecht gesetzt wird, verliert seine Abwehrkräfte mehr und mehr.

Werden also Abwehrreaktionen, die durchaus schmerzhaft sein können, unterdrückt oder reicht die bereits oft schon bei der Geburt schwache oder immer wieder geschwächte Abwehrkraft nicht aus, so kann der Körper die Giftbelastung nicht loswerden. Er lagert die Schadstoffe also in den verschiedensten Körpergeweben (an den schwächsten Stellen) ab und nun bereiten sie dort durch ihre Anwesenheit Beschwerden. So erklären sich dann Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen, Drüsenschwellungen, Fettsucht, Myome, Zysten, Muskelverhärtungen und alles, was wir Rheuma nennen.

Bis zu diesem Punkt, der Einlagerungsphase, ist eine Heilung durch biologische Entgiftungsverfahren und Steigerung der Abwehrkraft noch gut möglich. Werden diese Möglichkeiten nicht genützt und findet eine weitere Symptomunterdrückung durch blockierende Medikamente statt, treten Organ- und Gewebsschädigungen ein.

An diesem biologischen Schnittpunkt verlassen wir den heilbaren Bereich und kommen in die Degenerationsphase.

Durch die eingelagerten Giftstoffe werden die arbeitenden Zellen im Körper behindert. Sie verkümmern, liefern fehlerhafte Eigenprodukte, die damit selbst zu Giftstoffen werden. Diese wiederum verschlechtern das Leiden laufend und schädigen weitere Organe. Der Teufelskreis ist geschlossen und durch die ständig steigende Belastung bauen Organe, Knochen und Gelenke, Nerven und Blutgefäße ab. Das ist wie in einer Firma, welche wegen schlechter Produkte immer weniger Geschäft macht, die Arbeitskräfte immer schlechter bezahlt, diese nach und nach entlassen muss, bis zur Endstation „Pleite. Deformationen in Knochen und Gelenken, Arthrosen, Rückenmarks- und Muskelschwund, Lähmungen, Empfindungsstörungen, Leberzirrhose bis hin zum Krebs, das sind die Folgen. Dabei kann man bei keiner Erkrankung einen Weg voraussagen, denn jeder Körper und jeder Organismus reagiert nach seiner eigenen Veranlagung.

Aber wie kann man aus diesem Kreis ausbrechen?

Zunächst sollte man nicht wegen jeder kleinen Unpässlichkeit, wegen jeder banalen oder auch fieberhaften Erkältung gleich Medikamente einnehmen. Es gibt so viele bewährte Hausmittel und Tees, mit denen man sich helfen kann. Die beste Heilung ist jene, die der Körper durch die eigene Abwehrkraft schafft. Die körpereigene Überwindung jeder banalen Reaktionsphase stärkt das Abwehrsystem.

Beispiel

Ein verweichlichter Mensch, der regelmäßig Körpertraining betreibt, wird leistungsfähiger und kräftiger. Ein körperliches Abwehrsystem, das bei Banalerkrankungen auf die eigene Leistung angewiesen ist, wird ebenfalls dadurch trainiert und stärker. Bleiben Beschwerden einige Zeit bestehen oder kehren die wiederholt zurück, sollte man einen erfahrenen Therapeuten für Naturheilverfahren aufsuchen. So lassen sich z.B. mit Irisdiagnostik krankhafte Veranlagungen, ererbte oder erworbene Organschwächen gut erkennen und durch geeignete Therapie und Versorgungsmaßnahmen ausgleichen.

Als erfolgreichste Diagnosemethoden haben sich in unserer Praxis die BFD-, die DFM- und Biotensor® – Testmethoden bewährt. Wie in einem Kriminalfall kann der erfahrene Diagnostiker damit die Krankheitsspur oder -spuren aufdecken, die Ursachen ausfindig machen und mit Hilfe des Patienten und geeigneter Maßnahmen ausschalten.

Mit diesen Methoden lässt sich durch den Medikamententest (die einzige Methode, bei der der kranke Organismus selbst aussagen kann, was er braucht) auch gut festhalten, welche Maßnahmen die eigene Körperabwehr steigern und die Giftausscheidung verbessern.

Nun ist es in der Naturheilkunde leider nicht so, dass man einfach in einem Buch nachschauen müsste, um ablesen zu können: bei Kniegelenksschmerzen nimmt man dieses und bei Migräne jenes Mittel. Alle chronischen und länger anhaltenden Beschwerden haben wie ein wucherndes Unkraut meist viele Wurzeln, sprich Ursachen. Die Aufgabe eines guten Therapeuten muss es daher sein, eine nach der anderen ausfindig zu machen, auszugraben und zu vernichten. Da sind oft Restzustände aus Erkrankungen in den Kindheitsjahren, medikamentös unterdrückte oder durch Impfungen nicht voll ausgeheilte Infektionen, wie Mumps, Keuchhusten, Röteln Masern oder Wurmgifte, ererbte Giftbelastungen durch rauchende, alkohol-, kaffee- oder drogengeschädigte Eltern und durch Umwelt- oder Haushaltsgifte, durch ungesunde Ernährung, wie zuviel Zucker, Süßigkeiten, Weißbrot, süße Getränke, Schweinefleisch, Fett etc. Diese und viele andere Möglichkeiten können zu einer Abwehrschwäche und Giftüberbelastung führen.

So spektakulär und spontan mitunter Naturheilerfolge sind, so schwierig und langwierig können sie sich oft gestalten, wenn das Ursachennetz weit verzweigt ist. Immer wieder stößt man beim Graben (BFD-Test) auf weitere Ursachen, die es auszuräumen gilt und mitunter wird der Patient auf eine harte Probe gestellt und muss auch einiges an Reaktionsbeschwerden über sich ergehen lasse, ehe ein brauchbares Ergebnis erzielt wird.

In der Degenerationsphase ist dann eine Ausheilung oft nicht mehr möglich. Hier muss es die Aufgabe des Therapeuten sein, durch laufende Kontrolle und Anregung der Ausscheidungsfunktionen und -hilfen den Patienten zu entlasten und die laufend entstehenden Giftdepots nach bester Möglichkeit auszuräumen. Damit wird es möglich, den weiteren organischen Abbau und die damit verbundenen Degenerationsvorgänge möglichst weit aufzuschieben und einen erträglichen Zustand zu erreichen. Mit viel eigener Energie kann es dem Patienten gelingen, den biologischen Schnitt noch einmal rückwärts zu überspringen.

Biologische Rheumatherapie

Diese steht auf 7 Säulen:

  1. Ursachen suchen
  2. Ursachen ausschalten
  3. Lebensgewohnheiten verbessern
  4. Mängel beseitigen
  5. Körperabwehr steigern
  6. Gifte ausscheiden
  7. Organe regenerieren

Uraschen suchen

Hier bieten sich als ungeschlagene Methoden die Elektroakupunktur nach Dr. Voll und die Bioelektrische Funktionsdiagnostik nach Dr. Dr. Schimmel an. Hilfreich dazu sind noch Irisdiagnostik, Dekoderdermographie, Thermoregulationstest.

Ursachen ausschalten

Nach dem Prinzip: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.“. Sanierung gestörter Schlaf-, Arbeits- und Ruheplätze, weitgehende Vermeidung von Umwelt-, Lebensmittel- und Chemiegiften in allen Arbeits- und Lebensbereichen.

Lebensgewohnheiten verbessern

Schaffen Sie die blöde Meinung „ein Guter hält´ s aus“ ab und ersetzen diese durch den Standpunkt „es ist nicht alles gesund, was gut schmeckt“! Wenn der Genuss vor der Gesundheit rangiert, haben Sie wenige Chancen. Interessieren Sie sich mehr für gesunde Ernährung, entwickeln Sie eigenes Gesundheitsbewusstsein, eigene Gesundheitsverantwortung und erwarten Sie vom Arzt oder Therapeuten nicht, dass er Sie gesund macht.

Es gibt kein gesund machen, sondern nur ein gesund werden.

Der Naturheilkundige kann Ihnen nur den Weg zeigen – gehen müssen Sie ihn selbst.

Mängel beseitigen

Durch die Giftbelastungen im Körper, durch Fehlernährung etc. treten oft Mangelerscheinungen an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, sogar an hochwertigen Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten auf. Diese können durch BFD-, DFM- und Biotensor® – Testmethoden festgestellt und durch Substitution ausgeglichen werden. Wenn eventuelle Blutuntersuchungen keine Mängel zeigen, besagt das gar nicht. Hier sind Mängel im Lymphsystem und den Zellen gemeint, die durch Labortests nicht zu erfassen sind.

Körperabwehr steigern

Mit getesteten biologischen Medikamenten, Akupunktur, Ozontherapie, Fastenkuren, Kneippanwendungen, autogenem und körperlichem Training, Vollwertkost etc. haben wir dazu viele Möglichkeiten, die bei gekonntem Einsatz hervorragendes leisten.

Gifte ausscheiden

Auch hierbei helfen uns getestete Medikamente, Nosoden, Fastenkuren, Schwitzkuren, Bäder, Klistiere, Blutegel, Schröpfen, Akupunktur, aber mitunter sind auch Operationen zur Beseitigung von Giftherden, bis hin zur Beseitigung von Krebsgewebe, notwendig.

Organe regenerieren

Wir halten nicht viel von Frischzellen und Organtherapien auf Verdacht. Es ist meist hinausgeworfenes Geld, bei dieser Erkrankung diese und bei jener andere Zellen dem Körper zuzuführen. Ergibt sich aber beim Test eine Organschwäche oder ein Organabbau, so kann man eine gewisse Organregeneration durch Zell- und Organpräparate erreichen. Wichtig ist aber vor allem ein systematisches Organtraining, nicht durch 08/15 Standard, sondern durch individuelle Organkuren. Z.B. Esstraining nach Fastenkuren zur Magen-, Darm-, Leber- und Pankreasanregung, Atemübungen bei Lungenproblemen, Leistungstraining für Herz und Kreislauf, Bewegungstraining bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Nierentraining durch Trinkkuren usw.

Diese und weit mehr Möglichkeiten stehen uns im naturheilkundlichen Bereich zur Hilfe für den Patienten zur Verfügung. Bei fast allen Erkrankungen, besonders auch bei Rheuma zeigen sich dabei gute, ja sogar beste Erfolge. Wohlgemerkt, das alles ohne schädliche Nebenwirkungen.

Bei der Naturheilkunde handelt es sich vorwiegend um „Außenseitermethoden“, die von Krankenkassen oft nicht anerkannt werden. Aber in unserem „Gesundheitssystem“ – Professor Kötschau nannte es „Krankheitssystem“ – hat nun einmal die von Chemie-, Industrie- und Wirtschaftsinteressen gesteuerte Schulmedizin das Sagen und da kann man mit Naturheilverfahren kein Geschäft machen. Eine Änderung dieses Systems zeichnet sich ab, ob diese sich durchsetzen kann, bleibt fraglich.

Dem Patienten hilft das nur wenig. Ihm bleibt die Entscheidung überlassen, ob er den eingangs geschilderten Weg der Krankheitsunterdrückung oder den natürlichen Weg zur bestmöglichen Gesundheit gehen will.

Produktinformation

Die Funktion der 8 Zucker

Nur Glucose und Galactose sind in unserer Ernährung ausreichend vorhanden!

Durch das Kochen werden alle weiteren Zucker zerstört!

Glucose ist in unserer Nahrung in Getreide, Reis, Kartoffeln, Obst, Zuckerrüben und Zucker-rohr ausreichend enthalten. Sie ist die wichtigste Energiequelle und gelangt direkt ins Blut, verbessert das Gedächtnis und führt tz einer besseren Calciumaufnahme. Zuviel Glucose, vor allem aus raffiniertem, weißem Zucker, kann den Insulinspiegel ansteigen lassen und zur Fettleibigkeit und Diabetes führen. Aber auch zu wenig Glucose kann Probleme wie Depressionen und Alzheimer hervorrufen. Wichtig: Nur Glucose beeinflusst den Blutzuckerspiegel!

Galactose ist in Milchprodukten enthalten. Dieser Zuckerstoff beschleunigt die Wundheilung, wirkt entzündungshemmend, verbessert die Zellkommunikation, unterstützt die Calciumaufnahme und ist gut für das Langzeitgedächtnis.

Mannose spielt eine große Rolle bei der Um- und Neugestaltung von Gewebe und ist bei der Bildung neuer Zellen unentbehrlich! Sie ist absolut notwendig in der Bekämpfung von Bakte-rien, Viren, Parasiten und Pilzen. Mannose hat einen entzündungshemmenden Effekt und hilft, den Blutzucker- und denTriglyceridspiegel normal zu halten.

Fucose (Nicht verwechseln mit Fructose!) beeinflusst die Entwicklung und Funktion des Gehirns, vor allem des Langzeitgedächtnisses, verhindert Tumorwachstum, verbessert die Zellkommunikation und schützt vor Infektionen der Atemwege. Hohe Konzentrationen von Fucose findet man an den Synapsen, in den Nieren, den Hoden und in der äußeren Hautschicht. Bei Mukoviszidose, Diabetes, Gürtelrose und Krebs ist immer der Fucosestoffwechsel fehlerhaft.

Xylose hat eine antibakterielle Eigenschaft und hilft vorbeugend gegen Krebs. Die Antibakterielle und antifungizide Xylose unterstützt ebenfalls die Zellkommunikation. Aufgrund von Forschungsergebnissen weiß man, dass sie vor Krebs im Verdauungstrakt schützt.

N – Acetylgalaktosamin hemmt das Wachstum von Tumoren und hilft bei der Zellenkommunikation. Menschen mit Herzerkrankungen haben ungewöhnlich niedrige Werte dieser Zuckerform.

N – Acetylglykosamin ist ein Immunmodulator, der Krebszellen und Viren angreift. Dieser Zucker spielt eine große Rolle für die Neubildung und Reparatur von Knorpel, hemmt Entzün-dungen und hilft bei der Bekämpfung von Arthritis.

N- Acetylneuraminsäure hat einen sehr großen Einfluss auf die Gehirnentwicklung und -funktion und auf das Wachstum des Kindes und wirkt sich positiv auf die Blutgerinnung und den Cholesterinspiegel aus. In vielen Labor- und Tierversuchen wurde bewiesen, dass dieses Saccharid Grippeviren sehr viel wirksamer abwehren kann als Mittel wie Amantadin und Ribavirin.

Der Einfachste Weg, unsere 900 Milliarden Zellen täglich mit den 8 Zuckern zu versorgen ist: Ambrotose®

Die weltweit einzige Kombination aller 8 Zucker, aus verschiedenen Nahrungspflanzen gewonnen und stabilisiert, für optimale Zellfunktion und -kommunikation!

Seit 3. April 2006 ist Ambrotose in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen!

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